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Social Media läuft – oder auch nicht

29.08.2016

Facebook und Co. nutzen mehr als die Hälfte der Vermittler privat. Geschäftlicher Erfolg stellt sich selten ein. Die Ergebnisse der Leser-Umfrage deuten auf Verbesserungs-Möglichkeiten.

Mehr als die Hälfte der Vermittler nutzt Social Media – privat etwas eher als beruflich. Doch Geschäft bringt es für die Mehrzahl der Aktiven eher nicht, wie die letzte Leser-Umfrage ergeben hat. Die Ergebnisse dieser Umfrage finden sich im aktuellen VersicherungsJournal Extrablatt 3|2016, das heute erschienen ist.

57 Prozent der Vermittler nutzen privat Social Media. Beruflich sind weniger (49,5 Prozent) in diesen Netzwerken unterwegs.

Extrablatt Cover (Bild: VersicherungsJournal)

Doch: Die Frage, ob man schon Kundenkontakte aufgrund von Empfehlungen über Social Media erhalten habe, verneinen gut 78 Prozent.

Dies sind Ergebnisse der Online-Umfrage des VersicherungsJournal Extrablatts, an der sich bundesweit 214 Vermittler beteiligten.

Die Umfrage bestand aus den Themenbereichen „Eigene Homepage“, „Social Media“ und „Datenschutz“. Alle Ergebnisse der Umfrage sind im aktuellen VersicherungsJournal Extrablatt 3|2016 nachzulesen.

Wenig vernetzt

Geschäftschancen haben also nur knapp 22 Prozent. Dabei geben etwa 19 Prozent geben, dass sie täglich ein bis zwei Kundenkontakte über Netzwerkempfehlungen erhalten. Knapp drei Prozent nennen zwischen zehn und 20 Kontakte in der Woche.

Der Erfolg der aktiven Social-Media-Nutzer ist also sehr unterschiedlich. Das kann unter anderem daran liegen, wie intensiv und gut sie ihre Facebook-Auftritte bearbeiten – und wie stark sie sich mit anderen Usern vernetzen.

Nur 29 Prozent der Versicherungsvermittler, die Social Media beruflich nutzen, beantworten die Frage, ob sie sich aktiv mit potenziellen Kunden vernetzen, mit „Ja“. 35 Prozent tun dies zumindest „Manchmal“.

...und so kommt das Extrablatt zu Ihnen

Die komplette Umfrage und einiges Mehr findet sich im VersicherungsJournal Extrablatt 3|2016. Abonnenten, die sich über dieses Formular schon im Internet registriert haben, erhalten in den nächsten Tagen ihr persönliches Exemplar per Post – und das ohne Heft- und Portokosten, sofern sie in Deutschland wohnen.

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Quelle: VersicherungsJournal Verlag GmbH

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